Um eine Überlastung der Notfallambulanz zu vermeiden, wenden Sie sich mit leichten Symptomen bzw. Erkrankungen (z. B. Hautausschläge, Verstopfung, leichter Durchfall, Rückenschmerzen, grippaler Infekt, Husten oder Ohrenschmerzen) zunächst an ihre Hausarztpraxis oder an den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (T: 116117). Sollte eine deutliche Verschlimmerung eintreten und / oder eine zeitnahe Vorstellung nicht möglich sein (z. B. aufgrund der Uhrzeit, Feiertag), kommen Sie in die Notfallambulanz.
Achtung! In lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie sofort die 112 an. Zu den unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen zählen:
Ist der Gesundheitszustand zwar ernst, aber nicht lebensbedrohlich, und die betroffene Person erscheint sicher transportfähig, können Sie selbst in die Notfallambulanz fahren. In leichteren Fällen (z. B. leichte Verbrennung, leichte Wunde), die aber dennoch einer zeitnahen ärztlichen Vorstellung bedürfen, können Sie sich zunächst an Ihre Hausarztpraxis oder an den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst wenden (T: 116117).
Wenn es Ihnen möglich ist, bringen Sie bitte Folgendes mit in die Notfallambulanz: