M. Büttner
Chefarzt, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie
Chirurgie
Im St. Johannes Krankenhaus in Kamenz steht Ihnen ein erfahrenes chirurgisches Team mit den Spezialgebieten Viszeral- und Allgemeinchirurgie sowie Traumatologie (Unfallchirurgie) und Orthopädie zur Seite – im Notfall rund um die Uhr. Wir sind für Sie da und bieten diagnostische und therapeutische Eingriffe am Bewegungsapparat und in der Bauchhöhle, an der Schilddrüse, Bauchwand oder Haut. Um für unsere Patientinnen und Patienten eine schnelle Genesung und damit einen kurzen Krankenhausaufenthalt zu erreichen, wählen wir immer die möglichst schonendste Operationstechnik. Bevorzugt setzen wir dabei minimal-invasive Operationsmethoden ein, auch endoskopische Verfahren genannt.
Das Team der Chirurgie
Gemeinsam mit seinem Team steht Chefarzt M. Büttner für die bestmögliche und individuelle Versorgung der Patientinnen und Patienten.
Chefarzt
Chirurgischer Notfall
Zu den chirurgischen Notfällen zählen Verletzungen, Blutungen, Entzündungen oder unklare Schmerzen. Diese können täglich jederzeit in unserer Notaufnahme untersucht, versorgt und gegebenenfalls umgehend operiert werden.
Bei bestimmten schweren Verletzungen (insbesondere von Kopf, Wirbelsäule und Becken) wird die schnelle Verlegung zur Weiterbehandlung in eine Spezialklinik organisiert. Hierzu besteht eine Kooperationsvereinbarung (TraumaNetzwerk) mit dem Universitätsklinikum Dresden, die auch eine Bildübertragung nach CT- und MRT-Diagnostik einschließt.
Fachgebiete & Spezialbereiche
Das Chirurgische Team am St. Johannes hat sich in verschiedenen Bereichen eine besondere Expertise erarbeitet, die den Patientinnen und Patienten eine optimale medizinische Versorgung ermöglicht.
Das Leistungsspektrum
Viele Operationen lassen sich auch ambulant durchführen, sofern es der Patientenzustand und das Krankheitsbild zulassen. Ob der Verzicht auf einen stationären Aufenthalt möglich und ratsam ist, entscheiden Chirurg und Anästhesist gemeinsam mit der Patientin oder dem Patienten in der Sprechstunde vor dem Eingriff.
Minimal-invasive Chirurgie
Endoskopische Operationsverfahren werden häufig auch minimal-invasive Chirurgie oder „Schlüsselloch-Chirurgie“ genannt. Dies erfordert nur kleine Einschnitte, was für die Patientin oder den Patienten viele Vorteile hat: weniger Schmerzen, schnellere Wundheilung und häufig eine kürzere Zeit im Krankenhaus als bei „offen“ durchgeführten Operationen. Mit dem Endoskop können Untersuchungen und kleinere Eingriffe im Bauchbereich (Laparoskopie) sowie in den Gelenken (Arthroskopie) erfolgen.
Ob eine Operation minimal-invasiv durchgeführt werden kann, entscheidet die Operateurin oder der Operateur im Gespräch mit den Betroffenen. Sofern die Befunde geeignet sind und keine erschwerenden Umstände vorliegen, sind minimal-invasive Eingriffe in der Regel das Mittel der Wahl.
Ihr Aufenthalt
Erfahren Sie mehr zum Aufenthalt im St. Johannes Krankenhaus Kamenz: Besuchszeiten, Ausstattung der Krankenzimmer und Informationen zu den Serviceangeboten im Krankenhaus.