• Kontakt
  • Mediacenter
Sprache
  • Ihr Aufenthalt Unterseiten
    • Ihr Aufenthalt
    • Kliniken &
      Abteilungen
    • Geburt im St. Johannes
    • Lob & Kritik

      Hier haben Sie die Möglichkeit, uns zu sagen, was Ihnen besonders gefallen hat oder was wir noch besser machen können.

    Ihr Aufenthalt
  • Unser Krankenhaus Unterseiten
    • Kliniken & Abteilungen
      • Innere Medizin
      • Geriatrie
      • Chirurgie
      • Palliativmedizin
      • Anästhesie & Intensivmedizin
      • Diagnostik
      • Geburtshilfe
      • Physiotherapie
      • Gynäkologie
      • Notaufnahme
    • Unser Krankenhaus
    • Pflege & Soziale Dienste
    • Ambulante Operationen
    • Babygalerie
    • Patienten­sicherheit
    • Notaufnahme24/7 für Sie erreichbarTelefon03578 786 240
    Unser Krankenhaus
  • MVZ Unterseiten
    • Praxis für Chirurgie
    • Praxis für Gynäkologie
    • Vorsorge
    • Impfung
    • Anmeldung

      Was wird für die Anmeldung benötigt?

    MVZ
  • Karriere Unterseiten
    • Karriere & Jobs
    • Aus- und Weiterbildung
    • Studierende im St. Johannes
    • Freiwilliges Engagement
    • alle Jobs
    • Pflege- und Funktionsdienst
    • Ärztlicher Dienst
    • Verwaltung & Technik
    Karriere
  • SprechstundenSprechstunden
  • Kontakt
  • Mediacenter
Suche
Sprache
  • Kontakt
  • Mediacenter
Sprache
Notfall
Veranstaltung / Schlaganfall – Risikofaktoren, Notfallmaßnahmen und Prävention
  • Ihr Aufenthalt
  • Anfahrt & Kontakt
  • Mediacenter
  • Karriere
  • Datenschutz
  • Impressum
  • EU-Förderung
Notfall
Notaufnahme
24/7 für Sie erreichbar
T: 03578 786 240
KVS-Bereitschaftspraxis
T: 03578 116 - 117
Kreißsaal
T: 03578 786 - 220
Allgemeine Krankheitssymptome von (leichten) Erkrankungen

Um eine Überlastung der Notfallambulanz zu vermeiden, wenden Sie sich mit leichten Symptomen bzw. Erkrankungen (z. B. Hautausschläge, Verstopfung, leichter Durchfall, Rückenschmerzen, grippaler Infekt, Husten oder Ohrenschmerzen) zunächst an ihre Hausarztpraxis oder an den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (T: 116117). Sollte eine deutliche Verschlimmerung eintreten und / oder eine zeitnahe Vorstellung nicht möglich sein (z. B. aufgrund der Uhrzeit, Feiertag), kommen Sie in die Notfallambulanz.

Lebensbedrohliche Situation

Achtung! In lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie sofort die 112 an. Zu den unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen zählen:

  • neu aufgetretene schwere Atemnot und /oder starke Schmerzen im Brustkorb
  • neu aufgetretene Bewusstseinsstörungen oder Bewusstlosigkeit
  • neu aufgetretene schwere Herz-/Kreislaufbeschwerden
  • neu aufgetretene andauernde Nervenfunktionsstörungen (z. B. Krämpfe, Zittern)
  • neu aufgetretene kurzzeitige neurologische Ausfälle
  • schwere Verletzung, insbesondere Knochenbrüche oder Verdacht auf innere Verletzungen
  • schwere Blutung
  • Verbrennung, Vergiftung, Erstickung
  • anaphylaktischer Schock
  • Stromunfälle
  • Suizidversuche
  • plötzlich auftretende Komplikationen in der Schwangerschaft

Ist der Gesundheitszustand zwar ernst, aber nicht lebensbedrohlich, und die betroffene Person erscheint sicher transportfähig, können Sie selbst in die Notfallambulanz fahren. In leichteren Fällen (z. B. leichte Verbrennung, leichte Wunde), die aber dennoch einer zeitnahen ärztlichen Vorstellung bedürfen, können Sie sich zunächst an Ihre Hausarztpraxis oder an den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst wenden (T: 116117).

Was muss ich mitbringen?

Wenn es Ihnen möglich ist, bringen Sie bitte Folgendes mit in die Notfallambulanz:

  • Krankenversicherungskarte (Chipkarte)
  • Ausweisdokument
  • Impfausweis
  • relevante Vorbefunde – wenn vorhanden
  • Medikamentenplan – wenn vorhanden
  • Diabetikerausweis bzw. Nothilfepass – wenn vorhanden
Notaufnahme